Lila Blume

12.01.2022

Wie man ein effektives Design-Portfolio erstellt Kopie

Was ist ein Portfolio?

Ein Portfolio ist jede Methode, die verwendet wird, um Ihre besten Arbeiten zu präsentieren. Egal, ob in der Mode-, Architektur- oder Designbranche, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Arbeit zu präsentieren, um einen neuen Job zu bekommen oder Ihr Publikum oder Ihre Kundschaft zu erweitern.

Arten von Design-Portfolios

Abhängig von der Art der Designarbeit, die Sie leisten, gibt es unterschiedliche Portfolio-Formate, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passen. Ein Design-Portfolio kann digital in Form einer Website, Slideshow oder PDF sein, aber es kann auch analog in Form eines gedruckten Buches oder Posters vorliegen.

Grafikdesign-Portfolio

Im Bereich Grafikdesign wird es immer beliebter, ein PDF als Portfolio zu gestalten, um Ihre Arbeiten und PDF-Designfähigkeiten hervorzuheben. Mit Werkzeugen wie InDesign und Photoshop können Sie mehrseitige PDFs erstellen, die fein abgestimmt und in beliebiger Weise formatiert werden können. Mit neuer Software wie Framer wird es noch einfacher, ein PDF online zu erstellen und sofort zu teilen. Das Ergebnis Ihres PDF-Portfolios wird ein Broschüre oder eine Ein-Seiten-Publikation sein, die Beispiele Ihrer besten Arbeiten zusammen mit den Beschreibungen jedes Projekts und weiteren verwandten Informationen zeigt.

UX-Design-Portfolio

Für UX-Designer sind Online-Portfolios wahrscheinlich die heute beliebteste Art. Dies kann in Form einer einfachen Ein-Seiten-Website mit Ihren Kontaktinformationen oder einer detaillierteren Online-Galerieseite sein. Wenn Ihr Hauptgebiet Webdesign ist, ist eine Portfolio-Website die richtige Wahl für Sie. Sie dient als Beispiel für Ihre Webdesign-Fähigkeiten und hebt gleichzeitig Ihre besten Arbeiten hervor, wo sie gesehen werden sollen. Portfolio-Websites bieten viele Vorteile, besonders da die meisten unserer Arbeiten online durchgeführt werden. Sie können zum Beispiel Designeigenschaften wie Animation und Interaktivität zeigen.

Als wichtiger Teil des UX-Designs ist es wichtig, diese Aspekte zu zeigen, damit die Betrachter das volle Erlebnis Ihrer Designs bekommen. Außerdem sind Website-Portfolios super einfach zu teilen. Sie können den Link in Ihre Social-Media-Bios aufnehmen und den Link jederzeit an jemanden senden. Auf diese Weise wird Ihre Arbeit leichter zugänglich. Schließlich sind Online-Portfolios eine großartige Möglichkeit, Ihre Persönlichkeit zu zeigen. Als die modernere Art, Ihre Arbeit zu zeigen, sind Sie weniger durch die Regeln des klassischen Print-Portfolios eingeschränkt.

Wenn Sie den Weg des Online-Portfolios gehen, gibt es einige Nachteile. Erstens erfordern Website-Portfolios oft Kenntnisse in Programmierung, um erstellt zu werden. Dies kann für viele UX-Designer ein Hindernis sein. Es gibt jedoch zunehmend mehr Tools wie Framer, die es Ihnen ermöglichen, ein Design-Portfolio ohne Code zu erstellen. Nächster Punkt, den Sie beachten müssen, sind die Beschränkungen des Webs. Dinge wie Breakpoints, verschiedene Browser und Rendering-Probleme, die Sie bei Print-Portfolios nicht bedenken müssen. Schließlich kann es je nach Anzahl der benötigten Seiten zeitaufwändiger sein, Website-Portfolios zu erstellen.

Was ist ein Portfolio?

Ein Portfolio ist jede Methode, die verwendet wird, um Ihre besten Arbeiten zu präsentieren. Egal, ob in der Mode-, Architektur- oder Designbranche, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Arbeit zu präsentieren, um einen neuen Job zu bekommen oder Ihr Publikum oder Ihre Kundschaft zu erweitern.

Arten von Design-Portfolios

Abhängig von der Art der Designarbeit, die Sie leisten, gibt es unterschiedliche Portfolio-Formate, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passen. Ein Design-Portfolio kann digital in Form einer Website, Slideshow oder PDF sein, aber es kann auch analog in Form eines gedruckten Buches oder Posters vorliegen.

Grafikdesign-Portfolio

Im Bereich Grafikdesign wird es immer beliebter, ein PDF als Portfolio zu gestalten, um Ihre Arbeiten und PDF-Designfähigkeiten hervorzuheben. Mit Werkzeugen wie InDesign und Photoshop können Sie mehrseitige PDFs erstellen, die fein abgestimmt und in beliebiger Weise formatiert werden können. Mit neuer Software wie Framer wird es noch einfacher, ein PDF online zu erstellen und sofort zu teilen. Das Ergebnis Ihres PDF-Portfolios wird ein Broschüre oder eine Ein-Seiten-Publikation sein, die Beispiele Ihrer besten Arbeiten zusammen mit den Beschreibungen jedes Projekts und weiteren verwandten Informationen zeigt.

UX-Design-Portfolio

Für UX-Designer sind Online-Portfolios wahrscheinlich die heute beliebteste Art. Dies kann in Form einer einfachen Ein-Seiten-Website mit Ihren Kontaktinformationen oder einer detaillierteren Online-Galerieseite sein. Wenn Ihr Hauptgebiet Webdesign ist, ist eine Portfolio-Website die richtige Wahl für Sie. Sie dient als Beispiel für Ihre Webdesign-Fähigkeiten und hebt gleichzeitig Ihre besten Arbeiten hervor, wo sie gesehen werden sollen. Portfolio-Websites bieten viele Vorteile, besonders da die meisten unserer Arbeiten online durchgeführt werden. Sie können zum Beispiel Designeigenschaften wie Animation und Interaktivität zeigen.

Als wichtiger Teil des UX-Designs ist es wichtig, diese Aspekte zu zeigen, damit die Betrachter das volle Erlebnis Ihrer Designs bekommen. Außerdem sind Website-Portfolios super einfach zu teilen. Sie können den Link in Ihre Social-Media-Bios aufnehmen und den Link jederzeit an jemanden senden. Auf diese Weise wird Ihre Arbeit leichter zugänglich. Schließlich sind Online-Portfolios eine großartige Möglichkeit, Ihre Persönlichkeit zu zeigen. Als die modernere Art, Ihre Arbeit zu zeigen, sind Sie weniger durch die Regeln des klassischen Print-Portfolios eingeschränkt.

Wenn Sie den Weg des Online-Portfolios gehen, gibt es einige Nachteile. Erstens erfordern Website-Portfolios oft Kenntnisse in Programmierung, um erstellt zu werden. Dies kann für viele UX-Designer ein Hindernis sein. Es gibt jedoch zunehmend mehr Tools wie Framer, die es Ihnen ermöglichen, ein Design-Portfolio ohne Code zu erstellen. Nächster Punkt, den Sie beachten müssen, sind die Beschränkungen des Webs. Dinge wie Breakpoints, verschiedene Browser und Rendering-Probleme, die Sie bei Print-Portfolios nicht bedenken müssen. Schließlich kann es je nach Anzahl der benötigten Seiten zeitaufwändiger sein, Website-Portfolios zu erstellen.

Was ist ein Portfolio?

Ein Portfolio ist jede Methode, die verwendet wird, um Ihre besten Arbeiten zu präsentieren. Egal, ob in der Mode-, Architektur- oder Designbranche, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Arbeit zu präsentieren, um einen neuen Job zu bekommen oder Ihr Publikum oder Ihre Kundschaft zu erweitern.

Arten von Design-Portfolios

Abhängig von der Art der Designarbeit, die Sie leisten, gibt es unterschiedliche Portfolio-Formate, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passen. Ein Design-Portfolio kann digital in Form einer Website, Slideshow oder PDF sein, aber es kann auch analog in Form eines gedruckten Buches oder Posters vorliegen.

Grafikdesign-Portfolio

Im Bereich Grafikdesign wird es immer beliebter, ein PDF als Portfolio zu gestalten, um Ihre Arbeiten und PDF-Designfähigkeiten hervorzuheben. Mit Werkzeugen wie InDesign und Photoshop können Sie mehrseitige PDFs erstellen, die fein abgestimmt und in beliebiger Weise formatiert werden können. Mit neuer Software wie Framer wird es noch einfacher, ein PDF online zu erstellen und sofort zu teilen. Das Ergebnis Ihres PDF-Portfolios wird ein Broschüre oder eine Ein-Seiten-Publikation sein, die Beispiele Ihrer besten Arbeiten zusammen mit den Beschreibungen jedes Projekts und weiteren verwandten Informationen zeigt.

UX-Design-Portfolio

Für UX-Designer sind Online-Portfolios wahrscheinlich die heute beliebteste Art. Dies kann in Form einer einfachen Ein-Seiten-Website mit Ihren Kontaktinformationen oder einer detaillierteren Online-Galerieseite sein. Wenn Ihr Hauptgebiet Webdesign ist, ist eine Portfolio-Website die richtige Wahl für Sie. Sie dient als Beispiel für Ihre Webdesign-Fähigkeiten und hebt gleichzeitig Ihre besten Arbeiten hervor, wo sie gesehen werden sollen. Portfolio-Websites bieten viele Vorteile, besonders da die meisten unserer Arbeiten online durchgeführt werden. Sie können zum Beispiel Designeigenschaften wie Animation und Interaktivität zeigen.

Als wichtiger Teil des UX-Designs ist es wichtig, diese Aspekte zu zeigen, damit die Betrachter das volle Erlebnis Ihrer Designs bekommen. Außerdem sind Website-Portfolios super einfach zu teilen. Sie können den Link in Ihre Social-Media-Bios aufnehmen und den Link jederzeit an jemanden senden. Auf diese Weise wird Ihre Arbeit leichter zugänglich. Schließlich sind Online-Portfolios eine großartige Möglichkeit, Ihre Persönlichkeit zu zeigen. Als die modernere Art, Ihre Arbeit zu zeigen, sind Sie weniger durch die Regeln des klassischen Print-Portfolios eingeschränkt.

Wenn Sie den Weg des Online-Portfolios gehen, gibt es einige Nachteile. Erstens erfordern Website-Portfolios oft Kenntnisse in Programmierung, um erstellt zu werden. Dies kann für viele UX-Designer ein Hindernis sein. Es gibt jedoch zunehmend mehr Tools wie Framer, die es Ihnen ermöglichen, ein Design-Portfolio ohne Code zu erstellen. Nächster Punkt, den Sie beachten müssen, sind die Beschränkungen des Webs. Dinge wie Breakpoints, verschiedene Browser und Rendering-Probleme, die Sie bei Print-Portfolios nicht bedenken müssen. Schließlich kann es je nach Anzahl der benötigten Seiten zeitaufwändiger sein, Website-Portfolios zu erstellen.

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